Meditationen


Meditationsarten: 

Hier unterscheidet man passive und aktive Mediationen. Hier findest Du ein kleinen Auszug der bekanntesten und gebräuchlichsten Meditationsarten. 

Grundsätzlich jede Mediation bringt etwas, immer!  Egal wie kurz, lang, gefühlvoll, mit und ohne Bilder bringt etwas. Alles in Deinem Tempo, ohne Druck

Meditation ist ein fester Bestandteil vieler spiritueller Traditionen.

Die positiven Effekte auf Körper und Geist sind mittlerweile auch wissenschaftlich erforscht und anerkannt. 

Eine regelmäßige Mediation kann die Beschaffung unseres Gehirns (Gehirnkohärenz) nachhaltig verändern um so besser mit unseren Gedanken und Gefühlen umzugehen.

Generell fördert Meditation: 

• Konzentrationsfähigkeit

• Gelassenheit

• Entspannung

• Körperliche und geistige Gesundheit 

Wenn Du ein Beginner bist, kann das für Dich sehr herausfordernd sein. Eine  geführte Meditation kann ein wertvolles Tool sein, um den meditativen Zustand kennenzulernen und zu erfahren.

 


Geführte Meditation (passiv)


Bei einer geführten Meditation wirst du durch den Coach/Teacher auf die Meditation vorbereitet und in die Tiefenentspannung begleitest. Du brauchst nur allen Anweisungen aufmerksam zu folgen, um meditieren zu lernen

In der Regel geht man auf eine virtuelle Reise...,  die man mit inneren Bildern verstärkt, eventuell mit Atemübungen und Mantras ergänzt. Habe keine Sorge, wenn man noch nicht so gut visualisieren kann – dann geht es eben mit dem Gefühl. Für Anfänger super geeignet, super effektiv und ein Bestandteil vieler Coaching Programme. 


Achtsamkeitsmeditation (passiv)


Die Achtsamkeitsmeditation ist eine Meditationstechnik, in welcher die Geistesinhalte beobachtet und nicht bewusst gesteuert werden. In der Achtsamkeitsmeditation heißt der Übende alle aufsteigenden Gedanken willkommen, beobachtet seine Gedanken aufmerksam, ohne einen Gedanken gegenüber einem anderen zu bevorzugen. 

Der Übende nimmt dazu einen Standpunkt als Beobachter jenseits der Gedanken ein und lernt so, sich nicht mit den Gedanken zu identifizieren. Es gibt Formen der Achtsamkeitsmeditation in allen spirituellen Traditionen. Dadurch wirst sehr viel konzentrierter und bewusster über Deine Gedanken, und kannst Deine Gedanken durch andere positive Gedanken leichter ersetzen.


Mantra Meditation (passiv)  


Bei dieser Meditation bildet ein selbst gewähltes Mantra das Meditationsobjekt, das dabei helfen soll, sich zu konzentrieren. Das Mantra kann laut gesungen oder gesprochen, leise geflüstert oder nur in Gedanken wiederholt werden.

 

Die Konzentration liegt auf dem Klang und Inhalt des Mantras, wodurch wenig Raum für negative Gedanken und Emotionen bleibt.

Die Ziele sind je nach gewähltem Mantra unterschiedlich. Die stetige Wiederholung soll aber dabei helfen, den positiven Inhalt des Mantras in den Alltag zu übernehmen und Distanz zu wahren zu den unkontrollierbaren und häufig negativen Gedanken - die Wirkung der ständigen Wiederholung erhöht das Selbstbewusstsein und Selbstwertgefühl und man kann die Chakras ansprechen 


Klangschalenmediation (passiv) 


Die Klangschalenmeditation ist eine Konzentrationsmeditation. Hier bilden die Klänge und Schwingungen der Klanginstrumente das Meditationsobjekt.

Das Ziel ist es durch die harmonischen Klänge die Konzentrationsfähigkeit der Meditierenden während der Meditation zu verstärken. Die wohltuenden Klänge und die heilende Wirkung der Schwingungen sollen uns besonders schnell in die Tiefenentspannung rein versetzen

Der Körper wird zurück in die Urschwingung versetzt und disharmonische Schwingungen, werden aufgelöst, dazu werden auch körperliche Spannungen und Blockaden gelöst. 


Atem Mediation (passiv) 


Ideal für Anfänger: Die Atem-Meditation ist eine Konzentrationsmeditation, bei der der eigene Atem das Meditationsobjekt ist. Der Fokus auf ein Meditationsobjekt den Geist beschäftigt und die Konzentration fördert.

 

Die Meditierenden sollen sich ihren eigenen Atem und ihre körperlichen Empfindungen bewusst werden, um zu einer tiefen und lockeren Atmung zurückzufinden und dadurch Körper und Geist zu harmonisieren.

Den Atem bewusst zu beobachten, steigert die Konzentrationsfähigkeit. Die Meditierenden spüren mehr Gelassenheit und man sichtlich besser mit Stress umgehen.


Chakrenmeditation (passiv)


Chakren sind Energiezentren in unserem Körper. Die Chakra Meditation ist. Die Chakrenmediation fördert und öffnet den Energiefluss in unseren Körper, und hat positive, körperliche, geistige und körperliche Auswirkungen.

Blockierte Chakren sollen wieder geöffnet und aktiviert werden, damit unsere Lebensenergie ungehindert fließen und den ganzen Körper erfüllen kann, um das Wohlbefinden entscheidend zu stärken. 


Herzmeditation (passiv) 


Bei der Herzmeditation lernen die Meditierenden, in Kontakt mit dem eigenen Herzen zu treten und weniger auf den Ego-Verstand zu hören. Dabei sollen mehr Liebe und Mitgefühl für sich selbst und dadurch bedingt auch zu anderen Menschen erlernt werden. 


Gehmediation (aktiv) 


Du kannst einen Spaziergang zu einer Gehmeditation machen. Beim achtsamen Gehen wird die Konzentration auf die eigenen Schritte und die körperlichen Empfindungen dabei gerichtet. Man kann weitgehend den Geist von negativen Gedanken und Emotionen abschalten. 

 

Sorgen und Ängste aus Vergangenheit und der Zukunft werden ausgeblendet und befindest Dich im Hier und Jetzt! 

 

Wirkung

Körper und Geist finden Entspannung und werden beruhigt. Stress wird aktiv abgebaut und die Aufmerksamkeit und die Konzentrationsfähigkeit verbessern sich. Die Achtsamkeit hilft dabei, die Umwelt wieder bewusst wahrzunehmen und den Fokus auf die schönen Dinge zu lenken.


Yoga (aktiv) 


Yoga ist durch die Kombination aus Körperübungen, Atemtechniken und Meditationsübungen dient Yoga dazu, von unkontrollierbaren Gedanken abzuschalten und zu mentaler und körperlicher Entspannung zu finden.

So soll wieder ein Bewusstsein für den eigenen Körper und seine Bedürfnisse entwickelt werden, Harmonie entsteht.

Die verschiedenen Körperübungen machen den gesamten Körper wieder stärker und flexibler. Die Konzentrations- und Koordinationsfähigkeit werden verbessert, Fehlhaltungen werden korrigiert und Verspannungen gelöst. Dazu kommen Tiefenentspannung und innerer Frieden.

Durch das Erlernen der bedingungslose Liebe zu sich selbst und allen Lebewesen, erfährt man mehr Lebensfreude und mehr Gelassenheit. Man lernt sich zu akzeptieren wie man ist.